http://www.planoalto.ch

http://erlebnispaedagogik.jimdo.com

Definition Wikipedia

Drudel11

SuperSozi

Literaturliste (Manfred Kaderli wurde empfohlen, Daniel Burg scheint auch aktiv zu sein ...)

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Fragen zur Reflexion
Fragen können auf Kärtchen laminiert nach einem Event den Teilnehmern gegeben werden - jede bekommt eine Frage, beantwortet sie und stellt diese den andern Gruppenteilnehmenden vor.
Reflexionsfragen.pdf
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Beispiele aus www.abenteuerprojekt.de/Spiele


Schulische EP: SEP

http://www.schulerlebnispaedagogik.de/

Fokus auf der Schule, viele Zitate/Merkmale aus der Literatur, lesenswert!


Praxis-Jugendarbeit

Beispiel aus Praxis-Jugendarbeit

Transferproblem

Die Erlebnispädagogik geht davon aus, dass kooperative Abenteuerspiele bzw. erlebnisorientierte Maßnahmen wichtige Erfahrungen fürs Leben bringen, also die gemachten Erfahrungen sich einfach in den Alltag transferieren lassen. Jedoch hat die Übertragungsfähigkeit in den Alltag seine Grenzen.

  • Die Situation bei den erlebnisorientierten Events sind ähnlich, aber halt nicht identisch.
  • Die Maßnahmen sind zum Teil viel zu kurz um wichtige Schlüßelerfahrungen machen zu können.
  • Nur Erlebnisse allein ermöglichen noch keinen Transfer für den Alltag. Vielmehr sollten die gemachten Erlebnisse verarbeitet werden (Reflexion). Dies kann durch die im Anschluss stattfindende "verbale Auseinandersetzung", durch ein Feedback des Erlebten erfolgen. Dadurch kann ein Bezug "vom Erlebten zum Alltag" hergestellt werden. Die Schwierigkeit besteht jedoch oftmals darin, dass zwar die Betreuer fachlich für die Durchführung von erlebnisorientierten Maßnahmen qualifiziert/erfahren sind, ihnen jedoch eine sozialpädagogische Ausbildung fehlt. Die Reflexion führt dann unter Umständen mehr zu einer Fruststration.

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